Die Weltstadt New York, auch The Big Apple genannt, liegt an der Mündung des Hudson River in den Atlantik. Das Herzstück bildet das dicht besiedelte Manhattan, welches eines der bedeutendsten Handels-, Finanz- und Kulturzentren der Welt darstellt. Die Wahrzeichen der Stadt sind unumstritten die Freiheitsstatue, das Empire State Building und der Broadway. Viele Einheimische und auch Touristen finden im Central Park ein ruhiges Plätzchen mitten in der turbulenten Stadt.
Boston, die Hauptstadt des Bundesstaates Massachusetts, liegt im Nordosten der Vereinigten Staaten und gehört zu den ältesten und wohlhabendsten Städten der USA. Boston ist vor allem von geschichtlichen und kulturellen Attraktionen geprägt. Besonders interessant ist der Freedom Trail, ein roter Strich entlang der Bürgersteige, der zu den wichtigsten Stätten der US-amerikanischen Unabhängigkeitsbewegung führt. Die Symphony Hall mit dem Boston Symphony Orchestra ist weltbekannt.
Halifax ist die Hauptstadt der kanadischen Provinz Nova Scotia. Sie befindet sich im Südosten der kanadischen Küste. Sehenswert sind in Halifax die sternförmige Zitadelle auf einem Hügel mitten in der Stadt, der Uhrturm sowie der Halifax Public Garden, ein Park im viktorianischen Stil. Außerdem gibt es eine Gedenkstätte der beim Titanicuntergang verunglückten Menschen, die in Halifax bestattet wurden.
Mit nur 3.000 Einwohnern ist Qaqortoq der bevölkerungsreichste Ort Südgrönlands. Der Name des Ortes heißt soviel wie "das Weiße" und rührt von den Eisbergen her, die vor der Küste im Meer treiben. Doch nicht nur diese können Naturfreunde hier bestaunen, sondern auch die Fjorde und die beeindruckende Bergwelt. Hierzu bietet sich zum Beispiel ein Spaziergang um den See Taseruaq oder ein Angel-, Kajak- oder Wanderausflug an. Doch auch die Stadt hat einiges zu bieten, etwa den ältesten Springbrunnen Grönlands oder die Erlöserkirche. Einige der Gebäude Qaqortoqs sind schon über 200 Jahre alt und werden heute unter anderem als Museen genutzt, zum Beispiel das Museum Katersugaasivik.
Reykjavík, an der Südwestküste Islands gelegen, ist die größte Stadt des Landes und zudem die nördlichste Hauptstadt der Welt. Der Name ist isländisch für "Rauchbucht", was wahrscheinlich vom Wasserdampf der heißen Quellen herrührt. Der 75 Meter hohe Turm des modernen Kirchenbaus "Hallgrímskirkja" ist eines der Wahrzeichen der Stadt. Auch ein Besuch des wohl ungewöhnlichsten Gebäudes in Reykjavík, des Perlan, lohnt sich: Über die Heißwasserspeicher der Stadt spannt sich eine große Glaskuppel. Im Gebäude selbst finden sich neben einigen Restaurants und Geschäften auch ein Naturwundermuseum inklusive Eishöhle. Zudem hat man von dort aus einen einzigartigen Panoramablick über die ganze Umgebung. Wer mehr über die Stadt oder die Kultur und Geschichte des Landes erfahren will, kann dies in den zahlreichen Museen der Stadt tun.
Die schottische Stadt Invergordon liegt im nördlichen Verwaltungsbezirk Highland. Die Stadt bietet einen idealen Ausgangspunkt, um die wunderschönen Highlights des Landes zu erkunden. Etwa 30 Kilometer von Invergordon befindet sich das bekannte Gewässer Loch Ness. Hier kann man in dem Dorf Drumnadrochit den Spuren des Seeungeheuers Nessie nachgehen oder den fantastischen Blick auf den See von den Ruinen des IS Urquhart Castles genießen.
Der Hafen der Hansestadt Hamburg ist der größte Seehafen Deutschlands. Er gilt als einer der größten Umschlaghäfen weltweit und ist vor allem für Kreuzfahrten ab Deutschland bedeutend. Jedes Jahr findet der Hafengeburtstag sowie die Hamburger Cruise Days statt, die Wassersportfans und Touristen aus aller Welt anlocken. Abgesehen vom Hafen finden Besucher in Hamburg viele Sehenswürdigkeiten, wie die Landungsbrücken, die Elbphilharmonie oder die Reeperbahn in St. Pauli.