Trier - das Rom des Nordens trumpft mit schmucken Gebäuden auf. Die antike Basilika - ehemalige Empfangshalle des Kaisers Konstantin und das kurfürstliche Palais - ehemals Regierungspalast des Bischofs.
Der Trierer Domkreuzgang ist für uns einer der schönsten Orte in der Stadt - Eine Oase der Ruhe, nur wenige Schritte von der Fußgängerzone und ihrer Hektik entfernt.
Der Trierer Hauptmarkt ist der zentrale Punkt der Stadt: Hier treffen die wichtigsten Einkaufsstraßen aufeinander. Gebäude aus Renaissance, Barock, Klassizismus und Späthistorismus umrahmen den Platz.
Fahrradtour von Saarburg auf den Hochwald ; dann vom Forsthaus Hentern auf dem Radweg der ehemaligen Hochwaldbahn Richtung Trier & wieder zurück nach Saarburg.
Nach einem anstrengenden Arbeitstag kann man bei einem Spaziergang um den Mattheiser Weiher sehr gut abschalten. Auch für Joggingfreunde gibt es hier schöne Laufstrecken.
Auf der westlichen Uferseite, hoch über Trier, thront die Mariensäule. Ein Aufstieg lohnt sich, der Blick auf die Stadt ist toll. Die Säule selbst zu betrachten, geht allerdings in den Nacken.
Dieses „Gartenhäuschen“ steht im Park hinter dem Schloss Monaise in Trier. Aufgrund der etwas versteckten Lage hinter einem Gewerbegebiet hat man hier (wochenends) relative Ruhe und kann schön spazieren.
Ein romantisches Abendlicht, die Weinberge und ein traumhafter Blick auf Trier. Ganz spontan eingefangen an einem Frühlingsabend von der Aussichtsplattform Petrisberg.
Das frühklassizistische Schloss Monaise wurde im ausgehenden 18. Jahrhundert als Sommerresidenz für Philipp Franz Wilderich Nepomuk von Walderdorf erbaut. Heute gehört es der Stadt Trier.
Wer Trier einmal anders erleben möchte sollte eine unterirdische Stadtrundführung mitmachen. Denn so kann man am besten, dank der vielen Ausgrabungen, das 2. Rom entdecken, für das Trier bekannt war.
Gebaut wurde die Konstantinbasilika ursprünglich als Audienzhalle der römischen Kaiser. Heute ist dies eine evangelische Kirche.
Trier galt früher als das zweite Rom. Das spürt man heute noch.
In wenigen Momenten ist man aus Trier zu Fuß in den stadtnahen, höhergelegenen Weinbergen und kann bei einem Spaziergang mit Blick über die Stadt durchatmen.
Einen tollen Blick auf Trier genießt man vom Eifelsteig aus: Der startet im Weißhauswald in Trier und führt von dort bis Aachen. So weit musste ich für das Bild nicht gehen, es entstand bei ca. km 2.