Einen Blick auf die Weinberge hat man in Saarburg von vielen Punkten aus, besonders schön finde ich aber auch diese Kombination mit der kleinen Kirche Sankt Bartholomäus.
Von einem Seitenturm der Saarburg aus blickt man auf einen steilen Fußweg, der hinauf zur Bergstation der Sesselbahn auf dem Warsberg führt. Mein Tipp: Hoch fahren, runter laufen.
Die „Saarstern“ ist eines von zwei Schiffen der Saar Personenschifffahrt. Das Unternehmen bietet Touren ab Saarburg u.a. zur Saarschleife in Mettlach an.
Wo heute ein Museum ist, wurde ab dem 13. Jahrhundert und noch bis 1974 Getreide zu Mehl gemahlen. Davon zeugen drei Mühlräder, die sich bis heute unterhalb des Wasserfalls drehen.
In den Höhlen der Hinkelsgret haben sich die Mannebacher im 30-jährigen Krieg vor den Schweden versteckt. Der Ort scheint seinerzeit noch kleiner gewesen zu sein als heute.
Von der Leikmündung aus blickt man hinauf zur evangelischen Kirche und der Burg. Einen Teil der Mauer sieht man, der Turm versteckt sich noch. Der steile Weg hinauf zur Saarburg lohnt sich übrigens.
Den besten Blick auf den Saarburger Wasserfall hat man von einem Aussichtspunkt auf dem Weg leukabwärts. Von dort sieht man auch die alten Mühlen des heutigen Mühlenmuseums.
Ein Muss in Saarburg: Über den tosenden Wasserfall zu spazieren! Er gilt als höchster innerstädtischer Wasserfall Europas und findet sich kurz vor der Mündung der Leuk in die Saar.
Saarburgs Lage macht das Städtchen so besonders. Bei einer Wanderung durch die Weinberge oberhalb bekommt man ein wunderschönes Bild präsentiert - erst Recht bei Nacht.
Im Vordergrund sieht man die Weinlese in der Lage "Saarburger Rausch"; bei bestem Wetter Mitte Oktober. Der Blick in die Ferne zeigt Saarburg samt dem Verlauf der Saar.
Zu Fuß auf den Warsberg, spaziert man durch die Weinlage "Saarburger Rausch". Von hier hat man einen spektakulären Blick auf die Stadt. Die Trauben waren Ende Oktober bereits lange gelesen.
Im Hintergrund sieht man noch den Weihnachtsbaum, welcher auf der Leuk steht. Im Vordergrund: Der durch die Weihnachtsbeleuchtung angestrahlte Wasserfall.
Der Wasserfall inmitten von Saarburg ist normalerweise schon eindrucksvoll. Zu Zeiten von Hochwasser sind die Wassermassen nochmal besonders spektakulär.
Wie es sich für eine Weinregion gehört, wird selbst im Supermarkt (hier im EDEKA Eble im Stadtteilt Beurig) Wein verköstigt. Die Weinabteilung findet sich ganz hinten links. Zum Wohl.
Ein Spaziergang in Saarburg fördert immer wieder neue, versteckte Wege zu Tage. So auch dieser Schmale Weg im "Staden". Ob hier schon Ritter den Weg hoch zur Burg bestritten haben?
Normalerweise findet man hier ab März keinen Platz. Erst recht bei Sonnenschein. Aber in Zeiten von Corona sind alle Stühle frei. Für das Foto schön, aber grundsätzlich einfach nur traurig.
Das besondere an Saarburg ist die Lage: Unten die Saar mit den alten Arbeiterhäuschen, darüber thronen die Kirchen und die Burg. Im Stadtzentrum stürzt die Leuk in "Klein Venedig" in die Tiefe.