Das Castello Svevo, die Burganlage von Bari, ist heute noch begehbar. In der Burg finden immer wieder Ausstellungen statt. Aber auch von außen kann man sich die Anlage gut anschauen.
Man merkt das die Menschen in Bari sehr gläubig sind. Das sieht man auch an deren Häusern. Viele Häuser haben an der Front einen Altar. Besonders der Hl. Nikolaus wird dadurch sehr verehrt.
Bari ist bekannt wegen des Hl. Nikolauses. Hier hat ein Bewohner von Bari neben seinem Haus eine kleine Stadt nachgebaut.
Wir haben dies zufällig entdeckt, als wir durch die Gassen von Bari liefen.
In der Markthalle von Funchal (Mercado dos Lavradores) kann man Einheimischen Madeirern begegnen und mit Ihnen zusammen auf dem Markt einkaufen. Sehr hektisch aber super interessant!
Mit dieser Aussicht macht Essen richtig Spaß. In unserem Hotel: Pestana Royal Premium, auf Madeira, gab es viele solcher Plätze und man hatte jeden Tag eine wunderschöne Aussicht.
Wenn ich was empfehlen kann für Madeira, dann sind es Wasserschuhe. Durch den Steinstrand ist es nicht ganz einfach ins Wasser zu kommen.
Dann steht einem erfrischenden Bad im Meer nichts mehr im Weg! ;-)
Dieser Platz war ganz in der Nähe von unserem Hotel. Am liebsten saß ich dort auf einem der Steine und schaute aufs Meer!
Das blaue Meer, die Sonne & der schwarze steinige Strand. Einfach Urlaub!
Zu den spektakulärsten Landungen gehört der Landeanflug auf Madeira. Die Landebahn ist auf Stelzen im Meer gebaut und der Pilot hat nur einen Versuch zu landen, da Durchstarten nicht möglich ist.
Ganz typisch für Madeira: Schwarze Klippen. Das schwarze Gestein findet man überall. Eine schmale Treppe führt hinauf und wenn man oben angekommen ist, hat man eine wunderschöne Aussicht auf das Meer.
Unser Hotel lag in Mitten von anderen Hotels. Der Strand war trotz allem nicht überfüllt. In Madeira sind Badestrände sehr selten. Wir waren sehr froh direkt vom Hotel aus zum Strand zu gelangen.
Im Nord-Osten der Insel gelangen ca. 3km östlich von Cala Ratjada. Hier ist es im Hochsommer auch noch recht leer.
Man kann hier tolle Spaziergänge unternehmen
Castell de Capdepera bezeichnet die verbliebenen Gebäude eines ehemaligen Wehrdorfes aus dem 14. Jhd. Sie befinden sich auf dem 159 Meter hohen Puig de Capdepera im Nordosten der Insel.
Bereits im 4. Jahrhundert v. Chr. fanden Phönizier und Römer in dieser naturbelassenen Umgebung die idealen Gewässer, um wertvolles Meersalz zu gewinnen.
Die Burg hat drei Türme, während sich der hier vierte Turm, der Torre de l’Homenatge, außerhalb des runden Baues befindet und durch eine kleine Brücke mit der eigentlichen Festung verbunden ist.
Das 1370 gebaute und 1599 verglaste Rundfenster hat einen Durchmesser von 12,55 Metern und wird aufgrund der Fensterfläche von 97,5 m² häufig als „größte gotische Rosette der Welt“ bezeichnet.
Der Grenzbahnhof zwischen Spanien und Frankreich macht den Umstieg von Personen und das Umladen der Fracht erforderlich, wegen dem Übergang von französischer Normalspur zu spanischer Breitspur.
Mit Beginn der Flut ist das Wasser auch in die bebauten Bereiche der Stadt gestiegen. Man kauft sich dann wasserdichte Gummiüberzieher und weiter geht es...
Der Park liegt im Velebit-Gebirgsmassiv. Sein Name bedeutet auf Deutsch "kleine Hölle". Insgesamt stehen ca. 150 km beschilderte Wanderwege zur Verfügung. Abseits besteht immer noch Landminengefahr!
Auf dem Rückweg von der Festung Lovrijenac habe ich es mir hier gemütlich gemacht und die Seele baumeln lassen. Kein Vergleich zur überfüllten Altstadt.
Dubrovnik war auch einer der Drehorte für "Game of Thrones". Dieses Bild erinnert mich sehr stark an die Folge "Die Glocken"... Wußte ich 2016 natürlich noch nicht ;-)
In die Stadtmauer sind mehrere Festungen integriert. Sie stammt aus dem Mittelalter, hat aber beispielsweise auch der Belagerung durch die Jugoslawische Volksarmee in den 1990-Jahren standgehalten.
Der frühe Besuch der Stadtmauer hat sich definitiv gelohnt. Auf der einen Seite das Meer, auf der anderen Seite, die Altstadt, die langsam aber sicher erwacht und in den Tag startet.
Was wirklich cool ist, ist dass es auf der Stadtmauer selbst kleine Cafés gibt, in denen man sich stärken kann und die dann solche Sitzplätze anbieten....
Früh am Morgen haben wir in Dubrovnik angelegt. Heute soll es zur historischen Stadtmauer gehen und das am Liebsten früh, um den Massen etwas aus dem Weg zu gehen....
Hier geht es in die Nudelgasse. Hier sitzen Frauen, vor ihren Häusern und fertigen von Hand frische Pasta an... Wir waren leider etwas spät dran, so dass nichts mehr zu sehen war, außer fertigen Nudel
Nachdem der erste Teil der Radtour uns ein Stück am Meer entlang führte und wir dann das selbe Stück bei Gegenwind zurückgeradelt sind, haben wir jetzt Zeit, um uns in der Innenstadt umzusehen.
Beim Bummel durch die Gassen von Korfu Stadt haben wir dieses coole, terassenartige Straßencafé entdeckt. Leider war dieses, wohl dem Wetter geschuldet, geschlossen. Schade...
Die Mäuse Insel war einer der Rückzugsorte von Kaiserin Sissi... Für uns Radtouris gibt es allerdings nur einen Blick auf die Insel, sie ist nur per Boot zu erreichen.
Der Anreisetag wurde gleich noch für einen ersten Besuch in der Stadt genutzt. Venedig lässt sich problemlos zu Fuß oder mit den öffentlichen Wasserbusen (Boote) erkunden.
Der erste Blick aus dem People Mover auf AIDAbella im Hafen von Venedig. Ich bin individuell angereist und musste daher selbst schauen, wie ich vom Flughafen zum Schiff komme, aber 0 problemo.
die ab 1528 von christlichen Eroberern über einer Moschee erbaute Kathedrale Málagas.
Auf Grund der 254 Jahre Bauzeit bis 1782 besteht die Kirche aus einer Mischung verschiedener Stilrichtungen
... ist eingebettet in einer historischen Gartenanlage mit Brunnen, Statuen und Blumenbeeten.
Neben dem Viertel Baixa kann man das Castelo de São Jorge und die Mündung des Tejo sehen.
hier liegen wir mit AIDAsol zum ersten Mal am Terminal Dq Conde De Óbidos nahe der Ponte 25 de Abril ~
Passenger Terminal of Santa Apolonia ist uns nach wie vor viel lieber ????♀️
Palácio De São Bento ~ der Palast von St. Benedikt ist seit 1834 Sitz des portugiesischen Parlaments.
Das Gebäude war ursprünglich ein Benediktinerkloster und wurde im Jahre 1598 errichtet.
unter anderem auch, weil man während einer Fahrt vor Langfingern nicht sicher ist ~ also VORSICHT!!!
Wir sind lieber per Pedes unterwegs, was allerdings auch keine Garantie vor Dieben bedeutet ????
innerhalb des imposanten Mosteiro dos Jerónimos im Stadtviertel Belém und prächtigen Ornamenten verziert.
Das Kloster selbst ist eines der bedeutendsten noch erhaltenen Bauwerke im manuelinischen Stil
Der kleine Leuchtturm von Bélem am Ufer des Tejo in Lissabon wurde im Jahr 1865 errichtet.
Er befindet sich zwischen dem Torre de Bélem und dem Denkmal der Entdeckungen
Dahinter die Ponte 25 de Abril
ist die zweite Straßenbrücke, die Cádiz mit Puerto Real auf der anderen Seite der Bucht und so direkt mit dem Festland verbindet
rechts liegt die Oasis of the Seas in der Werft und wird aufgehübscht ????
Heute ist der Parque Genovés der botanische Garten der Stadt Cádiz mit über 100 Baumarten, vielen bunten Pflanzenbeeten, Schatten spendenden Palmengärten und diversen reizvollen Wasserspielen.
Bereits gegen Ende des 18. Jahrhunderts wurde an der Stelle des heutigen Parque Genovés in Cádiz direkt am Meer eine erste Parkanlage, der „Paseo del Perejil“ (Petersiliengang) angelegt.
hier sollte man unbedingt einkehren ...
Nicht nur die Einrichtung ist sehenswert, vom Dachgarten hat man einen fantastischen Blick über die Dächer und die Califa Tapas sind preisgekrönt.
... die Farben Weiß und Ocker.
Überall lassen sich maurische Details entdecken, die bis heute erhalten geblieben sind.
Die verwinkelten Gassen lassen Vejer ein wenig wie ein Labyrinth wirken.
Angeblich sind es mehr als 400 von ihm gepflegte Blumenkübel, mit denen der Innenhof geschmückt ist.
außerdem kann man auf einen der noch erhaltenen Wachtürme mit atemberaubenden Blick zu gehen.
An der Plaza de España befindet sich das Rathaus und früher wurden hier Stierkämpfe abgehalten.
In der Mitte befindet sich ein Palmen gesäumter und mit bunten Kacheln aus Sevilla verzierter Brunnen.
Das Zentrum des auf einem Hochplateau liegenden Ortes ist vollständig von einer Mauer umgeben ~
und ist eines der schönsten Weißen Dörfer in der Provinz Cádiz, 50 km südöstlich der Provinzhauptstadt.
Hoch oben auf dem 337m hohen Hügel Cerro del Castillo liegen die Ruinen der Burg (Castillo de Medina-Sidonia), deren Anfänge auf ein römisches Castell zurückgehen.
Die Stadt wurde von Phöniziern gegründet, die aus Sidon stammten
römischer Kolonie, westgotische Zeit, im 8. Jh maurische Herrschaft, bis sie 1440 Sitz eines christl Herzogtums wurde.
Hier ein Tor mit Blick auf die Kirche Santa María La Coronada in Medina Sidonia ~
teilweise über einer alten Moschee, im Stil der Gotik-Renaissance im 16. Jh. mit einem Turm aus dem 17. Jh.erbaut .
Die Mezquita-Catedral de Córdoba,, ist seit der Reconquista die römisch-katholische Kathedrale in Córdoba.
Uns war der Zutritt wegen einer Veranstaltung leider verwehrt.
Die Calleja de las Flores gehört wohl zu den beliebtesten Fotomotiven in Córdoba.
Das historische Zentrum und damit auch die Calleja de la Flores, wurde 1994 von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt.
Die Molino de la Albolafia ist die älteste Mühle am Flussufer der Stadt Córdoba, deren ursprüngliche Funktion darin bestand, Bewässerungswasser für die Obstgärten des Alcázar bereitzustellen.
Die Puente Romano, auch Puente Viejo genannt, ist eine nach der Schlacht von Munda von den Römern errichtete Brücke über den Guadalquivir.
Sie hat 16 Bögen und war einst Bestandteil der Via Augusta.